«Ich erfinde meine musikalische Sprache immer neu»
Ein Porträt der Komponistin Regina Irman
Christine Fischer
Regina Irman (*1957) setzt seit ihren ersten Kompositionen in den 1980er Jahren künstlerisch vielseitige Akzente in der Neuen Musik-Szene der Schweiz. Oft sind es Anregungen von anderen Kunstwerken, die sie zur Komposition drängen, Texte oder Werke der bildenden Kunst. Welche Charakteristika ihres Schaffens haben sich erhalten, welche verändert? Ein Blick zurück. Aber auch ein Blick auf eines ihrer jüngsten Projekte, Locus solus; hier bespielt sie den virtuellen Raum mit elektronischen Kompositionen – ein work in progress.